Homepage aus DO-HUSEN

              Nach dem Grubenwehremblem Fotos der Jahresausflüge!  
              Auch nach vielen Jahren immer noch dem Bergbau verbunden.

                                                                                                              

                            Glück auf

Hier hat am 1. Aprril 1953 als Berglehrling alles begonnen.


 

Seltenes Foto unter Tage Anfang der 80iger Jahre auf Gneisenau.

Modernster Schreitausbau, Fotograf Schaper machte eine Befahrung.

Hier war ich als Revier-oder Abt. Steiger in Revier 6 Flöz Ernestine beschäftigt, d. h. bei einer Prisenpause (Schnupftabak), war auch eine große Leidenschaft unter den Bergleuten......                                                        
                                                                 

                                
            Eine verschworene Gemeinschaft, wo auch viel über gemeinsame
            Erlebnisse der Vergangenheit geplaudert wird.


         Vom  18.-21.Juni 2012 ging es in die "Fränkische Schweiz"

                                      Bamberg und Umgebung  


                            



Wie bei jeder Tour unsere obligatorischen Pausen mit All Incl. mit Speisen und Getränke, es beneiden uns viele, wenn wir unser Buffet in windeseile aufstellen.


Vorbestellung für das Hotel, die Vorbestellung des Menüs aussuchen und durchgeben, dafür sind wir flexibel, ein Rücken dient da mal schnell als Schreibunterlage.


Hotel erreicht, hier von Hirschaid aus, nicht weit vom Main-Donau-Kanal ist unsere Ausgangsposition für die geplanten Ausflüge und Rundreisen.


Hier auf der Hotel-Terrasse wird die freie Zeit genutzt, geplaudert und entspannt.

   

      Gruppenaufnahme Schloss Seehof bei Bamberg, unterwegs mit einer Reiseleiterin werden alle bestens informiert.



                1686 Schloss Seehof eine Sommerresidenz und Jagdschloss

                                       der Bamberger Fürstbischöfe.

                                                        

                                                     



Ein Rundgang im Schlosspark mit interessanten Begegnungen aus der Vergangenheit.

Hier unten an der Regnitz beginnt unsere interessante Stadtbesichtigung von Bamberg. Wie siech im Hintergrund erkennen lässt, auch "Klein Venedig" genannt.


Hier das alte Rathaus mitten in den Fluß gebaut, soll auch mal aus steuerlichen und Rechtlichen Gründen so errichter worden sein. Hier die Rückseite, unser Sammelplatz.


Nun auf dem Weg zum Stadtzentrum von einer Brücke die Vorderfront von diesem schönen Rathaus zu sehen.

In Richtung Alststadt ging es über die untere Brücke, diese Statue von der Kaiserin Kunigunde im Stil von 1744-45 mit Krone, Zepter und Ornat unsere erste historische Begegnung. Vertieft, wie links zu erkannen, lauschen wir den Worten unserer Fremdenführerin.


Wer also schlecht auf den Beinen war, konnte auch mit diesem Bus hinauffahren.

Hier soll auch mal eine Straßenbahn gefahren sein, alte Verankerungen für den elektr. Fahrdraht ist an verschiedenen Fasaden noch zu erkennen.


Hier Gleich gegenüber dieser Bushaltestelle stand  vor einer Gaststätte dieses Strohfahrrad.



Hoch über Bamberg mit Blick auf die Stadt erklärt unsere Fremdenführerin alle Details.


St. Michael vom Rosengarten der neuen Residenz. Ehem. Benediktinerkloster und Klosterkirche hoch über Bamberg.

                                           

Der Bamberger Dom, eigentlich 4 solcher Türme, was auf diesem Foto nich zu erkennen ist.


 Dombesichtigung, wo uns die Geschichte dargestellt wurde. Hier die Kaisergrabstätte von Heinrich II. und Kunigunde.


Bei unserer Tagesrundreise kamen wir durch den schönen Luftkurort  Tüchersfeld.

     Ein Foto-Stop für die schöne Felsburg dort oben hat sich da schon mal gelohnt.



Ein sehr schöner Blick, ein kurzer Halt für Foto- und Filmfreunde unserer GW-Vereinigung.


En kurzer Aufenahlt an dieser Tropfsteinhöhle, schon sehr oft gesehen, daher kein Wunsch einer Besichtigung.

Kurz hinauf, Beine vertreten, dann ging es weiter, es stand noch eine Brauereibesichtigung auf dem Programm.



Von oben, dem Höhleneingang aus betrachter, dort unten haben einige auch die Forellen gefüttert, oft waren die Enten schneller.


Am Bachlauf vor der Teufelshöhle in Pottenstein.


Unser Mittagessen war im Hotel-Gasthof Stern in Gößweinstein bestellt. Von der Terrasse aus ein herrlicher Anblick hinauf zur Burg Gößweinstein.

                                                 

 Auch hier war für ein Rundgang im Ort genügend Zeit vorhanden, viele haben dann auch die nahe Kirche, eine Basilika besichtigt.


Ein Foto vom Altar hat sich in dieser Prunk-Kirche als Erinnerung sicherlich gelohnt.




                                         Toreinfahrt zur St. Georg Brauerei in Buttenheim.




Angekommen in Buttenheim, St. Georg Bräu mit dem bekannten Kellerbier.

                        

       Nach der Brauereibesichtigung bekam jeder eine Kostprobe vom Braumeister.

                    Wer kein Bier mochte, dem wurde auch großzügig Kaffee gereicht.

Unser ältestes Mitglied (rechts im Bild)  Dr. Leo Brecklinghaus ist leider am 30. Sept. 2012 verstorben.



Besitzer und Braumeister setzte sich zu uns und plauderte auch nach seiner Führung mit uns über seine Errungenschaften, alle Fragen wurden beantwortet.


Als die Krüge geleert waren machten wir uns langsam auf dem Weg in Richtung Hirschaid.


Am letzten Abend wie bei den meisten Ausflügen ein gemütliches Beisammensein, dieses mal mit einem Duo, welches für Stimmung und Unterhaltung mit Tanz und Musik gesorgt hat.

Bei Tanz und Spielen wurde niemand geschont.



Spaß und Gaudi waren angesagt.


Am nächsten Tag unserer Abreise alle wieder gesund und munter Richtung Heimat. Wir haben dann noch einen Stop in Wertheim eingelegt.


Ein Bummel durch die Einkaufsmeile hier im Werheim Village, Zeit genug auch für ein Mittagsessen und natürlich Shopping war angesagt.


Ein Hingucker im Zentrum.....


Hier in der Bushaltestelle versammeln wir uns gerade für die Weiterfahrt Richtung Heimat.

Wieder mal ist ein wunderbarer Jahresausflug bei besten Wetter gelungen....


                                                             ENDE




      Vom 26.06. - 29.06.2011 wurden alle 4 Tage voll ausgenutzt.

          Exakt an diesen Tagen hat der Sonnengott mitgespielt.
                                                                                                              
Unser Jahresausflug 2011 ging nach Schwerin, eingeschlossen die Mecklenburgische Seenplatte mit einer Tagesfahrt nach Müritz.
Hier nach Ankunft im wunderschönen NH Hotel am Ostorfer See.

     
Ankunft schon 14 Uhr, nach ca. 3 Std. schon eine Stadtrundfahrt mit einem Reiseführer durch Schwerin, anchl. wurde der Tag mit einem gemeinsames Abendessen und Umtrunk  im Hotel abgerundet.

         
 Von dieser Anhöhe ein herrlicher Blick über den Schlossgarten mit  Kreuzkanal zum restaurierten Schloss. Die Bundesgartenschau hat auch noch mit dazu beigetragen...

                                                                                                      
                                                         
Nach kurzer Lagebesprechung ging es mit dem Reiseleiter quer durch die Mecklenburgische Seenplatte zum 90 Km entfernten Müritz.

      
Hier in Lübz wurde eine Pause eingelegt, unser Reiseleiter hatte uns bis an diese Zwischenstation schon mit vielen interessanten Begebenheiten auch aus der Slawenzeit reichlich eingedeckt. 

            
In Müritz angekommen, Spaziergang und einige Fotos in der Stadt und Hafennähe gemacht.


        

Der Müritzsee ist der größte deutsche Binnensee, kaum zu glauben, aber der Bodensee ist nun mal in mehrere Länder aufgeteilt.
         
Nun ist es so weit, mit dem MS Salonschiff "DIANA" der weißen Flotte geht es über 90 Min. in Richtung Röbel.

        
Bei diesem schönen Wetter gab es auf dem Oberdeck viel zu sehen im Hintergrund die Bootshäuser....

     
Röbel in Sichtweite, es wurden viele Fotos gemacht, auch  Radfahrer nutzten dieses schöne Wetter...
                                                                  
In Röbel angekommen gingen die meisten von Bord, hier wurden wir von unserem Busfahrer mit Reiseleiter an Bord wieder aufgenommen....
                                                          
 Reger Verkehr, immerhin ist die Diana für 230 Personen ausgelegt.
                                                          
Wie angekündigt steht in nur 50m Entfernung unser Bus zur Rückreise nach Schwerin bereit. Dort werden wir dann im Zentrum in einem Speiselokal den Tag ausklingen lassen...
                                                    
Vor dem Lokal kamen auch die Raucher auf ihre Kosten, im Biergarten war dieses lustige Faß aufgestellt.
                                                             
Am nächsten Tag ging es zum Zentrum Schwerin, ein Bummel durch die Stadt, Schloßbesichtigung und eine große Außenseetour von 2,5 Std. standen auf dem umfangreichen Programm...

      
Alles sammeln und abwarten,  unser Kassierer holt die zur Schloßbesichtigung nötigen Gruppen-Tickets vom Schalter.

                                                
Fotografieren war im Schloss nicht erlaubt, dennoch gelang mir dieses schöne Foto durch ein Fensterspalt zum Burggarten mit Orangerie.

(wurde mir vom Personal erlaubt)


     
Danach zur freien Verügung hinein zur Innenstadt, wir kannten hier schon einiges aus DDR-Zeiten seit  ca. 1976, natürlich kein Vergleich zu heute.
                                           
                                                     
Zunächst wurde unser ogligatorisches Gruppenfoto an diesem Kriegerdenkmal am Burgsee zur Alststadtseite gemacht.
Die Stufen vor diesem Denkmal boten sich geradezu dafür an.....

     
Noch Zeit für einen Bummel zum Dom, der Anleger zur späteren Aussenseetour (weisse Flotte) nicht weit entfernt...




       
Nach einem Cafe-Besuch ein Foto in den Gassen von Schwerin.
Die Alt-Gneisenauer mit ihrem ehem. Betriebsführer in der Mitte. Von links n. rechts Engelbert, Alfed, Adolf, Günter und Georg


       
Auf dem Weg zum Anleger aus der Altstadt-Gasse heraus ein Blick auf die vergoldete Kuppel im Vordergrund....


Schon geht es los, alle an Bord, die meisten bei diesem Wetter auf dem Oberdeck.

    

      Hier passieren wir den Paulusdamm, 1842 fertiggestellt, wobei  die Verbindung vom Innen- zum Außensee erhalten blieb. Eine alte Drehbrücke wurde 1970 von dieser neuen Brücke der B104 ersetzt.


Von der Seeseite (vom Schiff) ein schöner Blick auf das Schloss mit Burggarten und der Orangerie....


Nach 2,5 Std. gingen alle von Bord, der Tag wurde mit einem gemeinsamen Abendessen in der Altstadt im Restaurant "Zum Stadtkrug" abgerundet.

Am Abreisetag wurde das schöne Wetter mit einem Besuch zum Freilichtmuseum in Schwerin-Müß am Schweriner See genutzt.

Interessante Begegnungen aus der Zeit vor 100-200 Jahren, Gebäude oder Stallungen wo oft auch Mensch und Tier unter einem Dach lebten.

Hier ein Ofen, wie ich ihn noch als  Kind bei meiner Großmutter erlebt habe...


Ein Schlafzimmer welches doch für damalige Zeiten sehr nobel aussieht...

Habe mich mal hier an den Kachelofen neben den Spinnrad etwas ausgeruht..

Eine sehr schöne Außenanlage am Schweriner See gelegen.....

 

Ein Schiffswrack zwichen 2 Bäumen fotografiert, ein sehr schönes Motiv.....

Kollege Werner erklärt uns hier wie in alten Zeiten am Backofen der Arbeitsablauf war. 

Zum Dorfleben gehörte auch die gute alte Volksschule, hier am Pult unsere Lehrerin Inge welche uns die Sütterlinschrift erklärt....

Die Finger im Gegenlich der Fenster erhoben, ja wir wissen etwas......

Sütterlin haben unsere Eltern noch gelernt, einige aus unserer Gruppe hatten es als Kind mal zum Spaß geübt und konnten es lesen.

Hier der Text:

Wir wollen Seifenblasen machen. Was brauchen wir dazu?

Eine Tasse ohne Griff. Wasser, Seife und einen Strohhalm, mehr nicht.


 

Nun geht es wieder in Richtung Heimat, erneut haben wir gemeinsam einen sehr schönen Jahresausflug erlebt.....

     

                                         ENDE                     








                       

     


                           2-Tagesausflug am 1. und 2. Juni 2010


 Unsere 1. Station ging hinauf zum Loreleyfelsen, einige haben sich vor der
Loreley in Position gebracht.

          

Direkt am Felsen hat man so einen Bronze-Schalensitz angeordnet.
                                                            
    
Herrlicher Blick hinunter zum Rhein, auch unser 1. Vorsitende Lothar hat
es auf diesen Schalensitz gezogen.

     
 Auch unsere Frauen wollten sich diesen Blick hinunter zum Rhein
nicht entgehen lassen.
                              

 
Günter beobachtet die Szene und Helmut filmt alle interessanten Begegnungen auf unserer Reise.

 
Unser Schiff, die Rhenus wir gleich hier in St. Goarshausen anlege

 
Nun geht es an Bord der Rhenus, bald werden wir in Richtung Rüdesheim ablegen.

       
Ausgelassene Stimmung an Bord, nun kann die Fahrt beginnen.

    
Die Rhenus nimmt Fahrt auf,  zurück bleiben St. Goarshausen und auch der Loreleyfelsen. Im Hintergrund ist die Burg Katz deutlich zu erkennen.

 

     

Vorbei an vielen Burgen am schönen Vater Rhein gelegen haben wir in Richtung Rüdesheim jede Minute genossen. Hier Burg Rheinstein....

      
Die begeisterung an Bord war enorm, als wir gespeist hatten und die Sonne die Woken durchbrach ging es hinauf zum Oberdeck.

                                       Burg Schönburg in Oberwesel.

                                                             Hier vom Oberdeck der Rhenus konnte man die herrlichen Burgen und
  Weinberge rundherum genießen. 

                                                             Lothar hier am Ruder der Rhenus, er steuert uns sicher nach Rüdesheim.

                                                            Vorbei an der Insel mit der Burg  Pfalz bei Kaub ging in  Richtung  Süden. 

                                                                            Die Burgruine Ehrenfels  in westlicher Richtung noch vor Bingen.

                                                         

                                                           Aus der Ferne ist das Niederwalddenkmal am Hang über Rüdesheim
zu erkennen.
                                                           In Rüdesheim angelegt, ging es den kurzen Weg zu unserm Hotel.

                                                              Im Hotel Trapp, wurden wir freundlich aufgenommen, dieses Hotel ist
fast an jeder Stelle mit Enten jeglicher Art bestückt.....

                                                            Nach dem Abendessen ging es noch auf einen Bummel zur bekannten
Rüdesheimer Drosselgasse, dort ist bei flotter Musik immer Stimmung.

                                                              Angelockt von der Kapelle, sind einige noch für ein Stündchen dort
eigekehrt und haben noch kräftig  das Tanzbein geschwungen.
                                                            Es war noch ein Tisch frei, wo wir uns zum Tagesausklang noch für ein Bierchen und Wein niedergelassen haben.



   
Am nächsten Morgen ging es auf der westl. Rheinsteite wieder zurück
in Richtung Eifel. Hier an diesem schönen Fachchwerkhaus am Rhein
in St. Goarshausen die erste Rast.

 
Auf der gegenüberliegenden Seite wieder unser Startpunkt St. Goar.

  
Wir beobachtete hoch das Geschehen auf dem Rhein, aber auch den Blick
hinüber auf die Loreley gerichtet.
 
Schnell noch ein Schnappschuß bei der Aufstellung zum Pressefoto, ging es anschl. weiter über Bad Münstereifel nach Effelsberg.


Angekommen in Effelsbert mit Besichtigung des weltgrößten Radioteleskops, hier links im Raum eine auflschlußreiche und inseressante
Lehrstunde eines Astronomen.

           
Die Fahrt ging zuügig weiter, denn unsere letzte Station zum Ausklang dieser schönen Reise war Zentrum Oberhausen, wo unser Ausflug mit
einem Essen im Brauhaus Zeche Jacobi abgerundet wurde.


Hier im Brauhaus Jacobi auf der Terrasse haben wir bei toller Sicht den Rest unserer Reise vor der Heimfahrt noch genossen.....
Hier noch einmal den Blick von der Terrasse hinunter zum Zentrum Oberhausen. Damit hatte wieder mal ein gelungener Ausflug mit der
Grubenwehrveereinigung sein Ende gefunden......

                                                     Glück Auf, bis zum nächsten Jahr.....



Ehrung vom Ring Deutscher Bergingenieure für       40jährige Mitgliedschaft im Oktober 2006


Einige Jubilare wurden auch für ihre 50jährige Mitgliedschaft  geehrt...



Es trafen sich viele Kollegen, nach dem obligatorischen Bergmannslied
wurde zu einer Band das Tanzbein geschwungen.

                                                     

                                                               
 
                                                           

Inzwischen 50 Jahre RDB
                                                







      Kameraden der GW-Vereinigung Gneisenau
                             im "Derner Hof"




Vorstand vor Schacht IV der ehem. Zeche Gneisenau


Es folgt der Rest der Zeche Gneisenau - Stand Januar 2007






Hier könnten weitere Fotos von Ausflügen oder sonstigen
Veranstaltungen folgen.....